Reihenmittelhaus mit großer Einzelgarage und 2 Stellplätzen in Ober-Rosbach.
Grundstück Reihenhaus beträgt 162 m²
Anteilige Grundstücksfläche Zuwegung 41 m²
2,5 geschossige Bauweise - Dachgeschoß nicht ausgebaut / ausbaufähig
Massive Bauweise mit einem 30 cm starkem Mauerwerk.
Schrägdach mit 20 Grad und Eindeckung mit Dachziegeln (Kaltdach).
Kaminabzug vom Keller abgehend.
Untergeschoss:
- Gästezimmer / Büro / Hobbyraum
- Wirtschaftsraum mit Dusche
- Vorratskammer
- Heizungsraum
- Öllager
- Außentreppe Garten / Garage
Erdgeschoss:
- Wohn- / Esszimmer
- Küche
- Gäste-WC mit Tageslicht
- Eingangsbereich
- Flur
- Treppenhaus
- Zugang zur Terrasse / Garten
Obergeschoss:
- Schlafzimmer
- Kinderzimmer
- Büro
- Tageslichtbad
- Balkon
Dachgeschoss:
- nicht ausgebaut / ausbaufähig
Große Garage:
- 3,90 x 6,30 m
- Einfahrt von 5 m - 1 Stellplatz
- zusätzlich 1 Stellplatz
Ausstattung:
- Elektrische Rollläden
- Satelittenanlage mit 2 Anschlüssen
- Laminat in Wohnzimmer, Schlafzimmer und Kinderzimmer
- Markise
- extra Dusche im Wirtschaftsraum
Renovierungen / Sanierungen:
- 2005 - Kunststofffenster, Haustür und Kellertür
- 2004 - Heizungsanlage
- 2001 - neue Fliesen Küche
Baujahr: 1972
Heizungsart: Zentralheizung
Befeuerung/Energieträger: Öl
Energieausweistyp: Bedarfsausweis
Energiekennwert: 226 kWh/(m²*a)
Rosbach von der Höhe
Rosbach vor der Höhe ist eine hessische Stadt am Rande des Taunus südwestlich von Friedberg im Wetteraukreis.
Rosbach grenzt im Norden an die Stadt Friedberg, im Osten an die Gemeinde Wöllstadt, im Süden an die Stadt Karben (alle im Wetteraukreis) sowie im Westen an die Städte Bad Homburg und Friedrichsdorf und die Gemeinde Wehrheim (alle drei im Hochtaunuskreis).
Rosbach besteht aus den Stadtteilen Nieder-Rosbach, 2551 Einwohner (31. Dezember 2004), Ober-Rosbach, 4965 Einwohner (31. Dezember 2004) und Rodheim vor der Höhe, 4780 Einwohner (31. Dezember 2004).
Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurden am 1. Dezember 1970 die bis dahin selbständige Gemeinde Nieder-Rosbach in die Stadt Ober-Rosbach eingegliedert. Die Stadt Ober-Rosbach wurde amtlich in Rosbach umbenannt. Am 1. August 1972 wurde diese kurzlebige Stadt mit der Gemeinde Rodheim vor der Höhe kraft Landesgesetz zu einer neuen Stadt Rosbach zusammengeschlossen.[2] Am 14. März 1973 erhielt diese den Namen Rosbach vor der Höhe
Im Stadtteil Nieder-Rosbach ist der Traditionsbetrieb der Rosbacher Mineralwasserquelle ansässig, die seit 2001 zu den Hassia Mineralquellen gehört. Weiterhin befindet sich im Stadtteil Ober-Rosbach ein großes, weithin sichtbares Zentrallager und Verwaltungsgebäude der Rewe Deutscher Supermarkt KGaA. Im selben großen Gewerbegebiet mit Einzel- und Großhandelsunternehmen finden sich zwei Fastfoodrestaurants, Supermärkte und Tankstellen. Seit 2009 befindet sich dort ebenfalls die Deutschlandzentrale der Triumph Motorcycles Limited. Im angrenzenden Waldgebiet finden sich Quarzitsteinbrüche.
Die Gemeinde verfügt über einen Anschluss zur naheliegenden Autobahn A 5 Frankfurt – Kassel und einen Bahnanschluss an der Bahnstrecke Friedberg–Friedrichsdorf. Der Bahnhof Rosbach v d Höhe wurde im Jahr 1901 eröffnet, das Bahnhofsgebäude steht heute unter Denkmalschutz. Am 1. Dezember 2010 wurde der erste Spatenstich zur seit zehn Jahren geplanten Südumgehung Nieder-Rosbach gesetzt. Sie soll in drei Bauabschnitten über rund drei Kilometer eine bessere Anbindung des Stadtteils ausgehend von der östlichen K 11 über die L 3352 an die B 455 zur Autobahn herstellen. Der erste Abschnitt (B 455 bis Dieselstraße) wurde im März 2012 freigegeben, der zweite Abschnitt (bis zum neuen Rondell an der L 3352 über eine neue Eisenbahnbrücke) wurde am 20. Dezember 2012 freigegeben. Der dritte Abschnitt (vom Rondell bis zur K 11 alt, etwa einen Kilometer) wurde Anfang 2013 begonnen.
Im Stadtteil Nieder-Rosbach befindet sich die alte Wasserburg. Gut drei Kilometer westlich des Ortsteils Ober-Rosbach liegt das römische Kastell Kapersburg, das als eine der besterhaltenen Anlagen des Obergermanisch-Raetischen Limes gilt. Anlässlich der Anerkennung des Limes als UNESCO-Weltkulturerbe wurde das bereits um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert ausgegrabene und konservierte Kastell erneut vollständig restauriert und das gesamte Gelände in einen archäologischen Park umgewandelt.
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