Mehrfamilienhaus in einer ruhigen Ringstrasse in Eschersheim.
Das Mehrfamilienhaus umfasst 8 Wohnparteien.
Die Wohnung ist vermietet und unsaniert.
Das Haus wurde mehrfach renoviert / saniert - fitivies Baujahr 1974.
Wohnung im EG links
3 Zimmer mit Balkon
Schlafzimmer
Kinderzimmer
Wohnzimmer mit Ausgang auf den Balkon
Küche
Tageslichtbad mit Badewanne
Keller
Dachbodenabteil
Bodenbeläge:
PVC Boden
Teppichboden
Gastherme Junkers Kombitherme aus 2015
Sanierungen Haus:
Dacherneuerung 2015
Dämmung oberste Geschoßdecke 2015
Baujahr: 1960
Energiekennwert: 167,6 kWh/(m²*a)
Befeuerung/Energieträger: Erdgas leicht
Energieausweistyp: Verbrauchsausweis
Heizungsart: Etagenheizung
Eschersheim ist seit dem 1. April 1910 ein Stadtteil von Frankfurt am Main.
Der Stadtteil Eschersheim liegt nördlich der Frankfurter Innenstadt im Ortsbezirk Frankfurt-Mitte-Nord. Der Stadtteil wird von sieben anderen Stadtteilen umschlossen. Dies sind im Uhrzeigersinn, beginnend südwestlich: Ginnheim, Heddernheim, Niederursel, Kalbach-Riedberg, Frankfurter Berg, Eckenheim und Dornbusch. Die Nidda bildet dabei die westliche Grenze zu den Stadtteilen Heddernheim, Niederursel und Kalbach-Riedberg. Im Norden wird der Ort durch die Autobahn A 661 und im Süden durch die Hügelstraße begrenzt. Die Gesamtfläche beträgt 333,9 Hektar. Am 31. Dezember 2011 lebten hier 15.191 Menschen. Die Einwohnerzahl beträgt 15.344.
Durch den Stadtteil verläuft die Eschersheimer Landstraße von Süd nach Nord, eine der längsten Straßen der Stadt. Im Stadtteil Eschersheim befinden sich zwei U-Bahn-Stationen (Weißer Stein und Lindenbaum), welche jeweils von den Linien U1, U2, U3 und U8 angefahren werden.
Der ländlich und von zahlreichen hugenottischen Familien geprägte historische Ortskern Alt-Eschersheim, erstreckt sich auf schmalem Raum zwischen der Main-Weser-Bahn, am Bahnhof Frankfurt-Eschersheim und der Nidda (Strandbad) im Nordwesten Eschersheims. Während im Süden und Südwesten hauptsächlich Einfamilienhäuser und Villenkolonien aus der Gründerzeit vorzufinden sind, existieren im Osten hauptsächlich Mehrfamiliensiedlungen, wie zum Beispiel die Anne-Frank-Siedlung.
1877 erhielt das Dorf eine Haltestelle an der Main-Weser-Bahn. Am 12. Mai 1888 eröffnete die Frankfurter Lokalbahn AG die Eschersheimer Lokalbahn, eine Pferdetrambahn vom Eschenheimer Tor über die damals noch nahezu unbebaute Eschersheimer Landstraße bis zum Bahnhof in der Thielenstraße (heutige Haltestelle Weißer Stein). Sie wurde noch im gleichen Jahr am 1. September in eine Dampfstraßenbahn umgewandelt. Für die Dampfstraßenbahn zwischen Frankfurt und Eschersheim wurde in der Eschersheimer Landstraße 552 die Wagenhalle Eschersheim eröffnet, die noch bis 1967 von der Frankfurter Straßenbahn genutzt wurde. Der Zuzug Frankfurter Bürger nahm durch die verbesserte Verkehrsanbindung stetig zu, vor allem Wohlhabende errichteten ihre Villen hauptsächlich an der heutigen Kurhessenstraße und Altheimstraße.
Seit dem Umbau der aus der Stadt nach Heddernheim führenden Straßenbahnstrecke zu einer oberirdischen Strecke der U-Bahn Frankfurt teilt diese Stadtbahntrasse den Stadtteil in zwei Hälften, eine Planung die – auch wegen damit verbundener Unfallgefahr – sehr umstritten ist
Die ungefähre Position der Immobilie auf Google Maps ansehen (Link auf externe Website)