WRS Immobilien – FFM-Eschersheim – 3 Zimmer ETW – als Kapitalanlage oder Selbstnutzung – unsaniert

60433 Frankfurt, Etagenwohnung zum Kauf

Kontaktdaten

Objektdaten

  • Objekt ID
    1766
  • Objekttypen
    Etagenwohnung, Wohnung
  • Adresse
    60433 Frankfurt
  • Etage
    EG
  • Etagen im Haus
    4
  • Wohnfläche ca.
    58 m²
  • Nutzfläche ca.
    5 m²
  • Zimmer
    3
  • Schlafzimmer
    2
  • Badezimmer
    1
  • Haustiere
    erlaubt
  • Heizungsart
    Etagenheizung
  • Wesentlicher Energieträger
    Gas
  • Baujahr
    1960
  • Zustand
    renovierungsbedürftig
  • Status
    vermietet
  • Verfügbar ab
    nach Absprache
  • Hausgeld
    215 EUR
  • Kaufpreis
    259.000 EUR

Ausstattung / Merkmale

  • ✓ Keller
  • ✓ Kunststoffboden
  • ✓ Linoleumboden
  • ✓ Tageslichtbad
  • ✓ Teppichboden

Energieausweis

  • Energieausweistyp
    Verbrauchs­ausweis
  • Ausstellungsdatum
    28.09.2020
  • Gültig bis
    27.09.2030
  • Gebäudeart
    Wohngebäude
  • Baujahr lt. Energieausweis
    1960
  • Primärenergieträger
    Erdgas leicht
  • Endenergie­verbrauch
    167,60 kWh/(m²·a)

Objekt­beschreibung

Beschreibung

Mehrfamilienhaus in einer ruhigen Ringstrasse in Eschersheim.

Das Mehrfamilienhaus umfasst 8 Wohnparteien.

Die Wohnung ist vermietet und unsaniert.

Das Haus wurde mehrfach renoviert / saniert - fitivies Baujahr 1974.

Ausstattung

Wohnung im EG links

3 Zimmer mit Balkon

Schlafzimmer
Kinderzimmer
Wohnzimmer mit Ausgang auf den Balkon
Küche
Tageslichtbad mit Badewanne

Keller
Dachbodenabteil

Bodenbeläge:

PVC Boden
Teppichboden

Gastherme Junkers Kombitherme aus 2015

Sanierungen Haus:

Dacherneuerung 2015
Dämmung oberste Geschoßdecke 2015

Sonstige Informationen

Baujahr: 1960
Energiekennwert: 167,6 kWh/(m²*a)
Befeuerung/Energieträger: Erdgas leicht
Energieausweistyp: Verbrauchsausweis
Heizungsart: Etagenheizung

Lage

Eschersheim ist seit dem 1. April 1910 ein Stadtteil von Frankfurt am Main.

Der Stadtteil Eschersheim liegt nördlich der Frankfurter Innenstadt im Ortsbezirk Frankfurt-Mitte-Nord. Der Stadtteil wird von sieben anderen Stadtteilen umschlossen. Dies sind im Uhrzeigersinn, beginnend südwestlich: Ginnheim, Heddernheim, Niederursel, Kalbach-Riedberg, Frankfurter Berg, Eckenheim und Dornbusch. Die Nidda bildet dabei die westliche Grenze zu den Stadtteilen Heddernheim, Niederursel und Kalbach-Riedberg. Im Norden wird der Ort durch die Autobahn A 661 und im Süden durch die Hügelstraße begrenzt. Die Gesamtfläche beträgt 333,9 Hektar. Am 31. Dezember 2011 lebten hier 15.191 Menschen. Die Einwohnerzahl beträgt 15.344.

Durch den Stadtteil verläuft die Eschersheimer Landstraße von Süd nach Nord, eine der längsten Straßen der Stadt. Im Stadtteil Eschersheim befinden sich zwei U-Bahn-Stationen (Weißer Stein und Lindenbaum), welche jeweils von den Linien U1, U2, U3 und U8 angefahren werden.

Der ländlich und von zahlreichen hugenottischen Familien geprägte historische Ortskern Alt-Eschersheim, erstreckt sich auf schmalem Raum zwischen der Main-Weser-Bahn, am Bahnhof Frankfurt-Eschersheim und der Nidda (Strandbad) im Nordwesten Eschersheims. Während im Süden und Südwesten hauptsächlich Einfamilienhäuser und Villenkolonien aus der Gründerzeit vorzufinden sind, existieren im Osten hauptsächlich Mehrfamiliensiedlungen, wie zum Beispiel die Anne-Frank-Siedlung.

1877 erhielt das Dorf eine Haltestelle an der Main-Weser-Bahn. Am 12. Mai 1888 eröffnete die Frankfurter Lokalbahn AG die Eschersheimer Lokalbahn, eine Pferdetrambahn vom Eschenheimer Tor über die damals noch nahezu unbebaute Eschersheimer Landstraße bis zum Bahnhof in der Thielenstraße (heutige Haltestelle Weißer Stein). Sie wurde noch im gleichen Jahr am 1. September in eine Dampfstraßenbahn umgewandelt. Für die Dampfstraßenbahn zwischen Frankfurt und Eschersheim wurde in der Eschersheimer Landstraße 552 die Wagenhalle Eschersheim eröffnet, die noch bis 1967 von der Frankfurter Straßenbahn genutzt wurde. Der Zuzug Frankfurter Bürger nahm durch die verbesserte Verkehrsanbindung stetig zu, vor allem Wohlhabende errichteten ihre Villen hauptsächlich an der heutigen Kurhessenstraße und Altheimstraße.

Seit dem Umbau der aus der Stadt nach Heddernheim führenden Straßenbahnstrecke zu einer oberirdischen Strecke der U-Bahn Frankfurt teilt diese Stadtbahntrasse den Stadtteil in zwei Hälften, eine Planung die – auch wegen damit verbundener Unfallgefahr – sehr umstritten ist

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